Herkömmliche, klassische Entkalkungsanlagen welche mit Regeneriersalz funktionieren, belasten die Umwelt und Wasseraufbereitung:
Regeneriersole und Salz (bei einem Privathaushalt ca. 100kg pro Jahr) landen im Abwasser, müssen aufwändig neutralisiert werden und belasten damit die öffentlichen Abwasseranlagen und die Umwelt stark.
Für die regelmässige Rückspülung wird sauberes Wasser verschwendet (z.B. bei einem Privathaushalt 5’000 - 7’000 Liter Wasser pro Jahr)
Ionenaustauscherharze, in Form von Perlen, sind ein funktioneller Bestandteil von herkömmlichen Wasserenthärtern. Quelle: Wikipedia
Bakterien im Trinkwasser. Quelle: SVGW
So kann eine herkömmliche Entkalkungsanlage mit
Das Kantonlsabor TG untersuchte Entkalkungsanlagen und stellte bei 85% der Anlagen 100% mehr Keime im Trinkwasser fest. 26% der Anlagen lagen über dem gesetzlichen Grenzwert, in einem Fall sogar 600-fache.
Um Kalkablagerungen zu verhindern, werden lebensnotwendige Mineralien wie Calcium und Magnesium chemisch ausgefiltert.
Die EAF Technologie wurde als effektive und umweltfreundliche Alternative zu Entkalkungsanlagen entwickelt. Seit Jahrzehnten hat sich die Methode im industriellen Umfeld bewährt und wurde durch intensive Forschung im letzten Jahrzehnt auch für Anwendungen in Haushalt und Gewerbe optimiert.
Mehr zur EAF TechnologieBeide Methoden bieten effektiven Kalkschutz, funktionieren aber unterschiedlich. Dieser Informationsbericht vergleicht Vor- und Nachteile, so finden Sie die ideale Lösung für Ihre Situation.